Sabine Dewes hat durch vergangene Projekte viel Erfahrung bei der Ausstattung von Beratungsplätzen gesammelt. Zum Beispiel bei der Entwicklung des AZ-Stores und bei unserem Kunden Wohn Schick.
Social Media Team: Warum ist eine visuelle Darstellung bei Beratungen denn sinnvoll?
Sabine Dewes: Beratungen leben oft von der richtigen Visualisierung. Sei es im Küchenstudio oder Möbelhaus, im Autohaus, im Reisebüro oder bei der Planung von Veranstaltungen. Erst wenn man es sich richtig vorstellen kann, entstehen Gefühle. Man bekommt Vorfreude auf das jeweilige Produkt und entscheidet sich dann im besten Fall direkt für den Kauf. Die Berater*innen könnten jetzt alternativ Bilder ausdrucken, etwas per Hand aufzeichnen oder skizzieren. Durch eine Visualisierung wird es einfach richtig „lebendig“ für Kundinnen und Kunden. Oft drehen die Berater*innen dann umständlich ihren Bildschirm hin und her oder haben ein Tablet, auf das allerdings erstmal die Daten oder Bilder irgendwie übertragen werden müssen. Genau hier ist eine professionelle Digital Signage Installation eine effektivere und modernere Lösung! Denn auf Knopfdruck wird der Inhalt professionell digital dargestellt.
Social Media Team: Wie würde denn ein Beratungs-Platz mit Digital Signage genau aussehen?
Sabine Dewes: Im Endeffekt hat man einfach zusätzlich zu den normalen PC-Bildschirmen einen oder mehrere Screens in der Nähe des Beratungsplatzes. Diese erweitern dann den Arbeitsplatz des Mitarbeitenden und somit die Beratungsfläche für Kundinnen und Kunden. Im Grunde kann man fast alles auf die Screens übertragen. Von verschiedenen Planungssoftwares, zum Beispiel bei Küchenplanungen, über Bilder und Videos. Hier macht es Sinn, sich vorher anzuschauen, was gezeigt werden soll und welche Screen-Formate dann dazu passen.
Social Media Team: Wie bekommt man die Daten vom Beratungs-PC auf den Screen? Und was muss ich bei der Planung eines solchen Platzes beachten?
Sabine Dewes: Dafür wird eine Verbindung zum Arbeitsplatz des Mitarbeitenden gelegt, die natürlich nicht störend sein darf. Die Screens müssen sich harmonisch in die Arbeitsplatzumgebung einfügen und sollten die Berater*innen im täglichen Doing nicht stören. Deshalb ist es wichtig, dass die Platzierung der Screens mit dem Ladenbau besprochen wird und man gemeinsam den besten Platz dafür findet. Sei es an einer Wand in der Nähe, an einer Säule, auf dem Tisch oder passend in ein Möbel eingefasst. Wenn die Installation im Vorfeld gut geplant und besprochen ist, ist es ein echter Mehrwert für ein professionelles Arbeitsumfeld und eine Wohlfühlatmosphäre für die Kundinnen und Kunden.
Social Media Team: Und wenn gerade keine Beratung stattfindet, ist der Bildschirm einfach schwarz?
Sabine Dewes: Nein, den Screen kann man, wie jeden anderen Digital Signage Screen auch, mit anderem Content bespielen. Diese Möglichkeit sollte man als Unternehmen auch unbedingt als Erweiterung der gesamten Kommunikation mit der Kundschaft nutzen. Mögliche Inhalte können hier sein: Service- oder Angebotsinhalte, Informationen zu anderen Abteilungen oder auch Hinweise auf besondere Veranstaltungen. Im besten Fall entstehen so auch Cross-Selling-Möglichkeiten zwischen den verschiedenen Abteilungen und Produktwelten. Ganz einfach, schnell und ohne Umbaumaßnahmen am Arbeitsplatz.
Social Media Team: Das sind ganz schön viele Vorteile. Digital Signage ist wirklich sinnvoll in Beratungssituationen, die einfach von der richtigen Visualisierung leben. Vielen Dank für den spannenden Input, Sabine!
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