Folge 7: CMS für Instore Medien und der „echion Manager“

In den letzten Folgen der „Frag die echion AG.“ Reihe haben wir Ihnen vorgestellt, wie wichtig aufmerksamkeitsstarker Content für Instore Medien ist.

Wenn die Hardware steht und die Inhalte produziert sind – wie werden diese nun eigentlich auf der Ladenfläche hör- bzw. sichtbar gemacht?

Jedem Instore-Medium liegt ein Player zugrunde, der die Inhalte auf dem jeweiligen Gerät z.B. wie Bildschirm oder Lautsprecher ausspielt. In einem sogenannten Content-Management-System (kurz CMS) werden Inhalte wie z.B. Texte, Bilder oder Videos angelegt und verwaltet. Besonders bei einer Vielzahl von Filialen und Werbespots ist eine übersichtliche Organisation wichtig. Und auch Digital Signage kommt nicht ohne eine solche Software aus, denn sobald mehrere Bildschirme an verschiedenen Standorten zeitgleich bespielt werden, müssen die Inhalte flexibel aus der Ferne gesteuert werden können.

Webbasierte CM-Systeme bieten höchste Flexibilität beim Zugriff auf den eigenen Content

Das echion-eigene Content-Management-System, der „echion Manager,“ ist eine eigenentwickelte Buchungsplattform, die es dem Kunden ermöglicht, Audio- und Video-Contents für jegliche Art von bespielbaren Flächen (z.B. Point of Sale, Außenflächen, Fitnessstudios, etc.)  selbstständig zu verwalten. So kann die Software ohne Installation und Datenbankanbindung sofort genutzt werden, ein Zugriff von überall ist jederzeit flexibel möglich. Der „echion Manager“ kann ohne Programmierkenntnisse angewendet werden und bietet eine übersichtliche Benutzeroberfläche, in der man sich schnell zurechtfindet. Der „echion Manager“ bietet gleichzeitig auch ein tagesaktuelles Monitoring über alle Aktivitäten der Instore Medien, es können z.B. Protokolle über die Ausspielungen je Filiale betrachtet werden.

So können unsere Kunden unter anderem – je nach gewünschtem Nutzungspaket – folgende Funktionen selbstständig ausführen:

• Übersicht aller vorhandenen Medien (aktiv und inaktiv)
• Buchung von Inhalten nach unterschiedlichsten Kriterien (für verschiedene Zeiträume, in Abhängigkeit zu den Ladenöffnungszeiten uvm.)
• Eigenständiges Zusammenstellen von Playlisten
• Übersicht der Player und dem jeweiligen Status (online, inaktiv, in Klärung)
• Dynamische oder starre Gruppierung von Playern (z.B. nach Land, Bundesland, Landkreis, PLZ, Filialtyp, etc.)
• Erstellung von Tickets an den technischen Support
• automatische KI-basierte oder manuelle Freigabe neuer Inhalte (Sicherheits-Feature)
• Protokollierung der Aktionen (z.B. Nutzungs- und Ausspiel-Reporting)

Unser Fazit: Ein flexibles und nutzerfreundliches CMS ist ein essenzieller Bestandteil eines erfolgreichen Instore Medien Konzeptes. Alle drei Komponenten gehören zwangsläufig mit dazu: Die Hardware zur Ausspielung der Inhalte, die richtige Software zur Steuerung und Verwaltung dieser und natürlich der entsprechend aussagekräftige Content.